Tiny, but tempting
Auf der Karte leicht zu übersehen, bei der Auswahl neuer Reiseziele schnell zu unterschätzen: der kleine, aber schöne Inselstaat Malta im Mittelmeer! Warum die Inselgruppe südlich von Sizilien in jedem Fall eine Reise wert ist, beweise ich Euch mit meinen 10 Tipps – what To Do and To See, when on Malta…
In nur 2 Stunden mit der Lufthansa von Frankfurt nach Malta und schon geht der Sommer 2016 einfach weiter. Nach der Landung heißt es erst einmal Fakten abwägen: Linksverkehr PLUS die höchste Unfallquote Europas ergeben für mich – keinen Mietwagen sondern ein Busticket (21€ für 7 Tage non stop driving). 🙂 Die zweite Amtssprache neben Maltesisch (mit arabischen Einflüssen sehr kryptisch klingend) ist Englisch. Das macht einerseits die Kommunikation an jeglicher Stelle um vieles leichter, andererseits zieht es auch viele englische Touristen und (junge) Sprachreisende auf die Inseln. Jeder hat bereits einmal von den verrückten Sprachschülern auf Malta gehört, welche hier dem Hörensagen nach „ALLES lernen, außer Englisch“… 🙂 Nichts desto trotz habe ich mich für ein Airbnb am Hafen von Sliema, einem der Hauptorte der Sprachschulen an der Nordküste Maltas entschieden. Schon alleine, weil dies logistisch am meisten Sinn macht und das tut es. Von hier aus kann ich mit Bus oder Fähre nach Valetta fahren, in St. Julian’s den Abend verbringen und quasi unten vor dem Haus auf den Hop-on Hop-off-Bus aufspringen.
Im Folgenden werde ich Euch meine „10 Best Of Malta“ erläutern, in der Hoffnung, bei Euch ein wenig Sehnsucht und Fernweh zu wecken:
1. Morbide, charmant – Valetta
Die Hauptstadt Maltas überzeugt mich vor allem durch ihren morbiden Charme. Wunderschön heruntergekommene Fassaden und die vielen bunten Balkone lassen mich stehen und staunen (und fotografieren). Vom Bussterminal lässt sich Valetta wunderbar zu Fuß erkunden. Das auf und ab der Gassen sowie der Blick hinunter aufs glitzernde Wasser von vielen Stellen aus, erinnert tatsächlich ein wenig an San Francisco. Starten könnt Ihr in den „Upper Barakka Gardens“, dem höchsten Punkt der Stadtmauer. Von hier aus hat man einen Wahnsinns-Blick über den Hafen und die „Three Cities“ (Vittoriosa, Senglea & Cospicua) gleich gegenüber.
Von dort aus habe ich mich ein wenig treiben lassen und quasi von selbst, kommt man an den Hauptsehenswürdigkeiten „St. Johns Cathedral“, „Palace of the Grand Master“ oder der „Carmelite Church“ vorbei. Die hübschen Plätze mit den kleinen Cafés und Restaurants laden zur Pause ein. Was ich mit „der Weg ist das Ziel“ meine, werdet Ihr schnell verstehen.
2. Hop-on Hop-off
I mean – why not? Mein erster Trip nach Malta liegt 12 Jahre zurück und außer den verrückten Sprachschülern erinnere ich kaum etwas. Da ich kein eigenes Auto habe, muss ich so oder so auf die Öffentlichen ausweichen und diese Busse fahren quasi alle Stops der Insel an, welche mich interessieren. Als super touristisch verschrien, halte ich die Variante Hop-on Hop-off Bus für Sightseeing auf Malta für eine gute Option. (Bin ich auch sehr dankbar, mich nicht selbst mit den sehr subjektiv ausgelegten örtlichen Verkehrsregeln auseinander setzen zu müssen) Für nur 20€ pro Tag (ich erinnere Barcelona für 35€) auch recht günstig, könnt Ihr Euch zwischen der Süd- oder Nord-Malta Tour entscheiden. Oder, wenn Ihr früh startet, schafft Ihr sogar beide Touren nacheinander an einem Tag.
Sogar für die Nachbarinsel Gozo gibt es eine dieser Touren. Diese werde ich am nächsten Tag in Angriff nehmen.
3. Altes Mdina
Maltas älteste Stadt Mdina, war vor Valetta die Hauptstadt der Insel. Kaum vorstellbar, wohnen dort doch nur 400 Menschen. Mdina ist die Abkürzung für Medina, was „ummauerte Stadt“ bedeutet und was wir schon aus dem Marrakesch-Beitrag kennen. Die autofreie Altstadt hat mir besonders gut gefallen. Hier lässt sich alles wunderbar zu Fuss erkunden und vor allem der Blick Richtung Himmel lohnt sich. Hier finden sich besonders viele der bunten verzierten Holzbalkone, welche auf Malta auch zum Ausdruck des Status des Bewohners dienten.
Eine tolle Empfehlung bekam ich noch von meiner lieben Flugbegleiter-Freundin Nora für den „Fontanella Tea Garden“. Und ich bin so dankbar dafür! Alleine für den Genuss dieses himmlischen Schokokuchens mit erfrischendem Eiskaffee bei einer Wahnsinns-Aussicht lohnt sich der Ausflug nach Mdina! Aber Achtung, man sollte Stunden davor und danach keine Mahlzeiten einplanen.. 😉
4. Fischerdorf Marsaxlokk
Nicht weit von Valetta an der Ostküste liegt das kleine Fischerdorf Marsaxlokk. Bekannt für die malerischen bunten kleinen Boote, die sogenannten „Luzzus“, kann man hier die Fischer noch bei authentischer Arbeit beobachten. In kleinen Runden sitzen sie zusammen und winken mich heran, damit ich mir die Arbeit an den Netzen genau anschauen kann. Total nett!
5. St. Peter’s Pool
Ist man einmal in Marsaxlokk sollte man in jedem Fall den Aufwand betreiben und den Besuch von „St. Peter’s Pool“ einplanen. Versteckt inmitten einer kleinen Felsbucht liegt dieser „Pool“ mit seinem türkis schimmerndem klaren Wasser versteckt! Die einheimischen Jugendlichen springen von den Vorsprüngen und trocknen in der warmen Sonne. Herrlich! Um dort hinzukommen könnt ihr entweder zu Fuß gehen oder einen Taxifahrer ansprechen. Fussläufig geht es mind. 45Min bergauf, wovon ich bei 30 Grad und meinen „Tussi-Schläppchen“ absehe – natürlich! 🙂 Häufig gibt es mehrere Menschen, die hin möchten, sodass man sich die 10 minütige Fahrt für 10€ teilen kann.
6. Kinnie, Pastizzi & Hase
Als bekennender „Foodie“ freue ich mich beim Reisen auch immer besonders, kulinarisch Neues zu entdecken. Probieren solltet Ihr auf Malta die landeseigene Kräuter-Orangen-Limonade „Kinnie“. Ein wenig herb, ist sie wohl Geschmacksache, aber eisgekühlt fand ich sie lecker erfrischend.
Weiterhin werden Euch nahezu an jeder Ecke die „Pastizzi“ begegnen. Dies sind kleine gefüllte Blätterteigtaschen mit Ricotta- oder Erbenspaste-Füllung. Recht fettig, aber günstig, sind sie der Lieblingssnack der Malteser für Zwischendurch. Nicht selten findet man sogar richtige Pastizzerien.
Kaninchen ist das beliebteste Fleisch auf Malta. Entsprechend häufig findet man es in allerlei Varianten in den Menükarten der Restaurants. Wer die Tiere nicht wie ich mit viel Liebe früher als Haustiere gehalten hat, möchte vielleicht ein solches Gericht einmal probieren?
7. Gozo – Malta’s kleine Schwester
Die zweitgrößte Insel der Gruppe, Gozo, hat mir persönlich besser gefallen, als Malta selbst. Mit der Fähre kostet eine Überfahrt 4,65Euro und dauert nur etwa 20 Minuten. Etwas ruhiger, etwas grüner und vor allem etwas urtümlicher, fühlt sich diese Insel mehr nach Urlaub an. Die Häuser der Orte sind fast alle in dem hellen rötlichen Sandstein gebaut, wodurch die Fassaden in der Sonne strahlen. Am beeindruckendsten sind die riesigen Kirchen. Hier merkt man wieder besonders, wie katholisch die Inseln sind.
Wie bereits erwähnt, habt Ihr auch hier die Möglichkeit, die Insel mit dem Hop-on Hop-off Bus zu erkunden. Das macht hier auf jeden Fall am meisten Sinn, sofern Ihr kein eigenes Auto habt.
8. Azure Window – Gozo
Mein persönliches Sightseeing-Highlight: das „Azure Window“ an der Westküste Gozos. Bereits auf Bildern imposant aussehend, ist der riesige aus dem Meer ragende Felsbogen in live noch viel beeindruckender. Fast 100 Meter hoch, gehört er zu den faszinierendsten Naturphänomenen der Insel. Die Szenerie diente bereits einigen Filmen und Serien als Kulisse, so z.B. der preisgekrönten US-Serie „Game of Thrones“. Es brauch ein paar Minuten, bis ich ein Bild weitgehend ohne Menschen machen kann, aber das Warten lohnt sich, oder?
Unterhalb der Bushaltestelle liegt noch der kleine grüne Salzwassersee „Inland Sea“. Hier könnte man noch in Ruhe einen Kaffee trinken oder noch einmal schnell ins Wasser springen, bevor es weiter geht.
9. Victoria auf Gozo
Victoria, die Hauptstadt der Insel Gozo, wird von den Einheimischen immer noch mit Ihrem früheren arabischen Namen Rabat benannt. Den Namen Victoria verdankt sie dem Besuch von Königin Victoria, welche dort 1897 ihr diamantenes Thronjubiläum feierte.
Hauptsehenswürdigkeit ist die schöne Zitadelle im Zentrum der Stadt. Hier befindet sich auch die Kathedrale der Stadt. Auf dem Weg dorthin machte ich eine kleine Pause in einem süßen blauen italienischen Eck-Bistro, indem ich den besten Kaffee meiner Reise genoss. Leider habe ich mir den Namen nicht gemerkt, aber vielleicht findet Ihr es wieder?
10. Abendspaziergang durch die Buchten
Ob als Pärchen, oder überzeugter Single: ein Spaziergang bei Sonnenuntergang entlang der Promenade von Sliema bis St. Julian’s sind traumhaft schön. Am besten Ihr geht diese flaniert diese Richtung, denn dann könnt Ihr am Ende in der Spinola Bay zu Abend essen. Dort hatte ich den heißen Tipp für das Restaurant „Raffael“. Wunderschön liegt dieses direkt oberhalb des Wassers und während des Dinners hat man einen romantischen Blick auf die kleinen Bötchen, die auf dem stillen Wasser zu schlafen scheinen. Wenn Ihr Glück habt, spiegelt sich der Mond auf der Wasseroberfläche.
Insider Tips
Das nächste Mal würde ich in jedem Fall versuchen, die „Blue Lagoon“ bei der Insel Comino einplanen. Das türkis-blaue Wasser muss traumhaft sein!
Gerne hätte ich auch das Hal-Saflieni-Hypogäum besucht. Diese riesige unterirdische Nekropolos gilt als eine der interessantesten archäologischen Stätten der Welt. Da jedoch täglich nur 80 Besuchern der Einlass gewährt wird, sind die Tickets Monate im Voraus ausgebucht. Ich freue mich auf Eure Berichte darüber! 🙂
Kritik
So hübsch einzelne der oben genannten Empfehlungen sind, wird Malta dennoch keines meiner absoluten Lieblingsländer. Ich mag es grüner und weniger touristisch. Vor allem mehr Möglichkeiten zum Baden, haben mir bei der Hitze gefehlt. Verkehr und Abfallbeseitigung entsprechen nicht annähernd unseren Standards und auch was Trends in Sachen Gastronomie oder Mode anbelangt, fehlen mir hier eindeutig moderne Einflüsse. Aber wer weiß, wie sich die Inseln zukünftig entwickeln…
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Tiny, but tempting
Easy to miss on the map as well as often underrated when it comes tot he planning of a new trip: the tiny but pretty island group of Malta in the Mediterranean Sea. Why the islands south of Sicily are definitely worth a visit, I will proof to you with the following 10 tips – what To Do and To See, when on Malta…
Only two hours away by plane from Frankfurt to Malta and the summer of 2016 just goes on. After the landing I have to balance the reasons: left-hand traffic PLUS the highest rate of traffic accidents in Europe means to me: no rental car, but a bus ticket (21€ for 7 days non-stop driving). 🙂 The second official language on Malta is English. That makes communicating at many places much easier on the one hand, as well as it attracts many (young) language students on the other hand. Everybody has heart of the crazy students on Malta, who by hearsay learn everything on Malta, BUT English! 🙂
Nevertheless I decided for an Airbnb at the harbor of Sliema, the town next to the one with the most language schools (St. Julian’s). To me that just made most sense, as I could choose between bus or ferry to get to the capital Valetta, spend the evenings in St. Julian’s and jump right on the Hop-on Hop-off bus downstairs.
Below I will now tell you about my „10 Best of Malta“, in the hope of generating some wanderlust and desire to plan your next trip:
1. Runious, charming – Valetta
The capital of Malta convinces me mainly through its ruinous charm. The beautiful old faces of the houses and the many colorful balconies let me stand and stare (and take pictures). Starting at the main bus terminal you can easily discover Valetta by foot. Up and down the little streets, you can spot the sparkling water of the ocean from many points in the city. It reminds me a bit of San Francisco. You can start at the “Upper Barakka Gardens”, the highest point of the city wall. From this point you will have an awesome view over the harbor over to the “Three Cities” (Vittoriosa, Senglea & Cospicua) right on the other side of Valetta.
From there I was strolling and more or less automatically, you will pass by the main sightseeing spots like „St. Johns Cathedral”, “Palace of the Grand Master” or the “Carmelite Church”. The pretty places with the little cafes and restaurants are inviting to have a little break. What I mean by saying “the way is the goal”, you will get to know, when you’re there.
2. Hop-on Hop-off
I mean – why not? My first trip to Malta lays 12 years in the past and besides the crazy language students I don’t remember a lot. Because I don’t have a car, I have to use public transport anyways and the busses are stopping at all the points I’m interested in. There for I consider the Hop-on Hop-off bus for Malta as a good sightseeing alternative. (Moreover I’m very thankful that I’m not confronted with the local traffic myself). For only 20Euros per day (I remember Barcelona for 35Euro per day) quite cheap, you can decide between the south- or north-Malta tour. Or even doing both after each other on one day, if you’re an early bird.
Even for the neighbor island Gozo they are offering these tours. This one I will complete the following day.
3. Old Mdina
Malta’s oldest town Mdina was the capital of the island before Valetta. Hard to imagine, are there only living 400 people. Mdina is the short term of Medina, which means the “walled city” and what we already know from the article about Marrakesh. The traffic free city center of the old town I liked the most. Easily you can reach everything by foot and especially the view up is worth it. Here you will find many of the colorful pretty wooden balconies, which on Malta have been an expression of the status of the owner of the house.
A great recommendation I got from one of my lovely flight attendant friends Nora for the “Fontanella Tea Garden”. And I am so thankful for that! Only the joy of the heavenly chocolate cake with the refreshing and delicious iced coffee, while you’re enjoying the breathtaking view from the terrace is worth the visit of Mdina! But be careful: don’t plan to eat anything hours ahead or after… 😉
4. Fisher‘s village Marsaxlokk
Not far from Valetta on the east coast of Malta you find the small fisher’s village Marsaxlokk. Famous for its colorful small boats, called “Luzzus”, you can observe the fishermen at their authentic work. In small groups they are sitting together and wave me closer to have a better look at their work on the fishing nets. So kind!
5. St. Peter’s Pool
Once you are in Marsaxlokk you should definitely plan to visit „St. Peter’s Pool”, too. Hidden in between a rocky bay, you will find this beautiful “natural pool” with its turquoise crystal clear water. The local teenager are jumping from the rocks and drying in the warm sun. Amazing! To get there you can either walk or hire a taxi driver from the village. By foot it would probably take about 45 minutes. But often there will be more people around, who would like to go tot he pool, so you can share the ride with them.
6. Kinnie, Pastizzi & Rabbit
Known as passionate “foodie” I am always looking forward to get to know new culinary things while travelling. On Malta you should try the local herbal-orange-lemonade named “Kinnie”. A little herb it’s probably a matter of taste, but ice cold I thought it was quite good.
More over you will find the so called „Pastizzi“ at more or less every corner. These are little puff paste pastries with either ricotta- or pea-filling. Quite fat, but cheap, are they the most favorite snack of the Maltese. There are many “Pastizzerias” around, who are only selling these little snacks.
Rabbit is the most common meat on Malta. This is why you will find it in many variations on the menus of the local restaurants. Who didn’t keep them as pets as I did, might like to give it a try?
7. Gozo – Malta’s little sister
The second biggest island of the group, Gozo, I liked a little better than Malta itself. The ferry costs 4,65 Euro and only take about 20 minutes. A little quiter, a little greener and especially a little more historical, this island feels more like holidays to me. The houses of the towns are almost all build of the light reddish sandstone that let the faces of the buildings shine in the sun. Most impressive are the huge churches. Here you notice again, how catholic the islands are.
As already mentioned, you have the option to discover Gozo by Hop-on Hop-off bus. A long as you don’t have an own car that makes most sense.
8. Azure Window – Gozo
My personal sightseeing highlight: the „Azure Window“ at the west coast of Gozo. Already looking impressive on pictures, is the live view of this huge rock borrow even more impressive! Almost 100 meters high, it belongs to the most fascinating nature phenomenon of the island. This background was the setting for many films and TV shows, such as the US TV show “Game of Thrones” for example. It needs a couple of minutes until I get a picture without any other tourists, but I think the waiting was worth it, right?
Next to the bus stop you will also find the little green saltwater lake “Inland sea”. Here you have some spots to have a coffee or even jump in the refreshing water, before you continue your tour.
9. Victoria at Gozo
Victoria, the capital of Gozo, is still called by its earlier Arabic name Rabat by the locals. The name Victoria the city got because of the visit from Queen Victoria, who celebrated her diamond jubilee on the island in 1897.
Main Sightseeing spot ist he pretty citadelle in the city center. Here you will also find the cathedral of the city. On the way to get there I had a little break in a tiny blue Italian corner-bistro. They served the best coffee I had on the islands. Unfortunately I forgot the name, but maybe one of you will find out about it?
10. Evening walk along the bays
If as a couple or convinced single: a walk at sunset along the bays of Sliema to St. Julian’s are beautiful. Best way is to walk into the direction of St. Julian’s, so that you can have dinner at Spinola Bay. For this bay I had the recommendation to go to “Raffael” restaurant, which was great. Beautifully located directly at the waterfront, you have a romantic view towards the little boats that might sleep in the bay.
Insider Tipp
At my next visit I would definitely try to visit the „Blue Lagoon“ on the island Comino. The crystal clear water must be amazing!
Also I would have liked to visit the Hal-Saflieni-Hypogäum. This huge underground necropolis is supposed to be one of the most interesting archaeological locations in the world. But because only 80 visitors are allowed per day, tickets are sold out months ahead. I’m looking forward to your reports about it! J
Criticism
As pretty the recommendations above are, Malta won’t become one of my favorite countries to travel to. I prefer it to be greener and a little less touristy. Especially some more options to swim (beaches) I missed in the heat. Traffic and the trash system are not at all, how we know it from Germany and also when it comes to trends about fashion or gastronomy, I’m missing some modern influences. But who knows, who the islands will develop in the upcoming future…
3 Comments
[…] gewesen, denn bislang habe ich kaum Texte über Malta gelesen. Umso schöner, dass ich auf Flying Foxy viele Tipps für meine bevorstehende Reise gefunden habe. Auch die Bilder machen Lust auf einen […]
Oktober 31, 2016 at 3:59 pm[…] 10 Things to Do in Malta […]
Juni 18, 2017 at 4:22 pm[…] mal möchte ich in jedem Fall einen Trip in die Blaue Lagune unternehmen! Einen Beitrag zu meinen „10 Things To Do in Malta“ hatte ich Euch bereits nach meinem Urlaub im letzten Jahr dort […]
Juni 26, 2017 at 11:55 pm