Cape Town – My greatest Love!

Posted in Africa, Travel
on April 2, 2017

A Travelguide about my Future Home

Endlich habe ich es geschafft… mein Travel-Guide für meine Traumstadt Nr. 1 ist da: KAPSTADT! Lange hat es gedauert und viele von Euch haben schon danach gefragt, aber wenn es ein Thema gibt, zu dem es so viel Tolles zu berichten und empfehlen gibt, schiebe ich die Arbeit gerne immer ein wenig vor mir her… Aber dafür sind sie jetzt da, all meine Tipps zu Cafés, Restaurants, Sightseeing, Ausflügen in die Umgebung und natürlich meine persönlichen Highlights!

Klar, ich selbst war bisher erst drei Mal in Südafrika und bin daher alles andere als eine Expertin. Dennoch gebe ich mir ja immer größte Mühe, so viel wie möglich zu entdecken und mitzunehmen, sodass sich schon eine ganz schöne Liste meiner Empfehlungen zusammengetragen hat. Für die, die selbst schon ihre Liebe für dieses traumhafte Land entdeckt haben, wird vieles auch nicht neu sein. Denn einige Klassiker sind natürlich auch in jedem kommerziellen Reiseführer zu finden. Aber bei Südafrika bzw. Kapstadt muss ich sagen, dass auch die bekannten Touristen-Attraktionen es wert sind, besucht zu werden.

Und wer weiß, vielleicht findet Ihr ja doch noch eine Adresse oder einen Tipp, von dem Ihr noch nicht gehört habt und damit hätte meine Arbeit sich ja dann schon wieder gelohnt. Natürlich hoffe ich ja auch wie immer, dass Euch die vielen bunten Bilder gefallen und vor allem zu einer eigenen Reise inspirieren! Los geht’s… 🙂

General Info

So oft kommt beim Thema Afrika allgemein, aber auch Südafrika, die Frage nach der Sicherheit und ob es nicht sehr gefährlich sei, dort zu reisen. Dazu kann ich nur selber sagen, dass mir noch nie etwas passiert ist, ich noch nie eine gefährliche Situation mitbekommen habe und ich mich grundsätzlich auch nirgendwo unwohl oder unsicher gefühlt habe. Trotzdem möchte ich nicht sagen, dass das Land zu 100% sicher ist, denn das ist es nicht. Durch viel Armut, gibt es hier wie woanders auch Kriminalität, welche sich jedoch hauptsächlich auf Diebstahl und Raub konzentriert. Ich würde nachts als Frau nie alleine unterwegs sein, bestimmte Orte oder Stadtteile meiden und immer die Tipps der Locals beherzigen. Autos nicht überall stehen lassen, Türen und Tore immer gut verchließen. Ansonsten möchte ich aber nicht behaupten, dass man mit Kapstadt eine hoch-riskante Stadt anreist, da alles sehr westlich und offen ist. Angst vor Kriminalität sollte Eure Urlaubsstimmung hier nicht beeiflussen!

Was Ihr meiner Meinung in jedem Fall braucht, sowohl um innerhalb der Stadt von A nach B zukommen, genau wie um die Ausflüge außerhalb zu unternehmen, ist ein Auto! Das öffentliche Verkehrs-System ist, sagen wir mal, verbesserungswürdig bis nicht existent. Vor allem da man eigentlich permanent unterwegs ist und damit unbedingt mobil sein muss, ist ein eigener Wagen ratsam. Kümmert Euch von zu Hause aus darum (evtl. mit Automatik, da das viele anfahren und parken im Hang manchmal ganz schön anstrengend sein kann) und scheut Euch nicht vor dem Linksverkehr, selbst ich habe es geschafft! 🙂 Der Verkehr in Südafrika ist ziemlich zivilisiert und mit unserem in Deutschland zu vergleichen. Vor allem außerhalb der Stadt sind die Straßen super ruhig!

Sightseeing

Ich persönlich finde ja, dass Kapstadt selbst als Stadt eine einzige Sehenswürdigkeit ist. Es ist die einzigartige Lage direkt am Wasser, eingerahmt von dem beeindruckenden Tafelberg, dem Lions Head und dem Signal Hill, welche die Stadt bereits aus der Luft unverkennbar machen.

The Mountains

Die bereits erwähnten Berge und Hügel direkt hinter der Stadt sind nicht nur eine tolle Foto-Kulisse, sie sind auch für verschiedene Aktivitäten super geeignet. Auf den Signal Hill kann man einfach mit Auto fahren, was man auch in jedem Fall machen sollte. Hier kann man wunderschön bei Sonnenuntergang picknicken, den Paraglidern beim Absprung zuschauen oder sogar selbst mitspringen und sich nach der Ankunft in Kapstadt wunderbar einen ersten Überblick über die Geografie der Stadt verschaffen. Auf dem Weg dorthin passiert Ihr dann auch den Startpunkt, um den Lions Head zu besteigen. Auch diese Aktivität solltet Ihr unbedingt mit einplanen! Nicht nur ist der Hike wunderschön und der Ausblick von oben atemberaubend. Auch ist es ein wirklich super gutes Workout und zumindest ich war echt stolz, als ich oben war. Ich meine wir hätten 1:15h nach oben gebraucht in sehr moderatem Tempo und mit einigen kleinen Foto- und Trink-Pausen. 😉 Aber Achtung: man läuft nur auf der einen Seite im Schatten, sodass Ihr in der Sommerzeit auf jeden Fall so früh wie möglich starten solltet.

Nicht zuletzt der weltbekannte Tafelberg oder Table Mountain, welcher mich immer wieder mit dem Phänomen des sogenannten „Tablescloth“ beeindruckt. Dabei wird eine dichte Wolkendecke von der einen Seite so über das Berg-Plateau geschoben, dass sie auf der Seite zur Stadt hin wie eine Tischdecke nach unten zu fallen scheint. Das sieht wirklich beeindruckend aus, auch wenn man zu dieser Zeit lieber nicht zu einer Wanderung aufbrechen sollte!

Dennoch solltet Ihr natürlich bei gutem Wetter rauf. Wenn Ihr Euch als Sporty Spice bezeichnet sogar zu Fuß (Freunde von mir haben es gemacht und geschafft) oder ansonsten gemütlich mit der Cable Car. Hier kann man die Tickets auch schon online reservieren/kaufen, was ich empfehle. Zur Hochsaison ist hier natürlich ganz schön was los und im schlimmsten Fall ist der Andrang später oben so groß, dass man nicht mehr mit der letzten Gondle runter kommt und dann laufen muss!

Woodstock Area

Was ich empfehle ist ein Spaziergang durch den berüchtigten Stadtteil Woodstock. Früher eine absolute No Go-Area, mausert sich die Gegend immer mehr zum absoluten Trend-Viertel. Streetart, viele coole Cafés, kleine Boutiquen und Vintage-Läden sowie vor allem das Kultur-Zentrum „Woodstock Exchange“ und die bekannte „Old Biscuit Mill“ mit ihrem „Neighbourgoods-Market“ (siehe Märkte) lassen die Beliebtheit wie auch die Mietpreise der Ecke mehr und mehr steigen. Auch bei Airbnb findet Ihr hier richtig coole Lofts und Wohnungen für einen Urlaub. Am besten plant Ihr Euren Besuch an einem Samstag. Dann könnt Ihr den Markt-Besuch mit einem Walk entlang der Albert Road und einem Stöbern durch die „Woodstock Exchange“ kombinieren. Besonders Blicke links und rechts in die kleinen Seitenstraßen lohnen sich, um viele coole Graffitis und Wandgemälde zu entdecken.

Waterfront

Super touristisch und sehr kommerziell ist dieser Teil der Stadt absolut nicht mein Fall, aber gehört dennoch fest zu Kapstadt: die Victoria & Alber Waterfront. Das ehemalige Hafengebiet wurde bereits zur Touristen-Attraktion Nr.1 benannt, wodurch sich viele Einheimische daraus zurück gezogen haben. Kein anderer Ort in der Stadt wird so häufig besucht, wie sie. Hier kann man in der Mall direkt am Wasser shoppen und in den vielen Cafés oder Restaurants die Sonne genießen und abends bei Livemusik den Tag ausklingen lassen.

Clifton Beaches & Campsbay

Auch wenn das Wasser um Kapstadt herum viel zu eisig yum Baden ist (für mich zumindest), sind die Strände dennoch sehr schön. Vor allem die bekannten Clifton Beaches 1-4 gleich vor Camps Bay sind durch ihre riesigen Felsen sehr besonders. Ich empfehle ein kleines Sundowner-Picknick am Abend, denn das Licht bei Sonnenuntergang ist unvergleichlich schön und schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Oft finden im Sommer auch Events wie Konzerte an den Stränden statt, bei denen dann alle gemeinsam den Sonnenuntergang genießen.

Gleich angrenzend an die Clifton Beaches befindet sich der Stadtteil Camps Bay. Diese schicke und teure Gegend hat viele schöne freistehende Häuser und vor allem die belebte Strand-Promenade mit den vielen Cafés, Bars und Restaurants ist bei Touristen und den jungen Leuten sehr beliebt. Hier solltet Ihr in der Hochsaison zum Dinner einen Tisch reservieren, z.B. im Zenzero“ und könnte im Anschluss im Café Caprice mit der angesagten Kapstädter Model-Szene feiern.

Bo-Kaap

Das Stadtviertel Bo-Kaap am Fuße des Signal Hill ist einer der farbenfrohesten Kapstadts und sollte von Euch zum einen für tolle Fotos, zum anderen aus historischen Gründen besucht werden. In einem kleinen Museum könnt Ihr Euch ausführlich zur Geschichte der Straßen informieren, bevor ihr zu einem kleinen Spaziergang durch die umliegenden Straßen aufbrecht. Ein Großteil der Bewohner sind Muslime, sodass auch viele Moscheen zu finden sind.

Coffee & Food

Wer schon ein wenig von mir gelesen hat weiß, das ich immer auf der Jagd nach dem besten Frühstück und vor allem dem besten Kaffee bin! 😉 Meine absoluten Favoriten hinsichtlich Kaffee sind das Truths Coffee in der Innenstadt, das „Origin Coffee Roasting“ in De Waterkant, die „Espresso Lab Microroaster“ in der Old Bisuit Mill und die „Rosetta Roastery“ in der Woodstock Exchange. Alle eine absolut sichere und zuverlässige Bank für allerbesten Kaffee und damit einen guten Start in den Tag! 🙂

Was Frühstück anbelangt empfehle ich auch in Kapstadt „Melissas“ (hatte ich schon für Stellenbosch mal erwähnt), das „Manna Epicure“ in nächster Nähe zu Melissas, die super süße und verstecke „City Bowl Health Kitchen“ mit ihrem tollen Innenhof oder das „Saucisse Boutique Deli“ in der Old Biscuit Mill oder das coole „Hemelhuijs“. Wahnsinnig angesagt und voller schöner junger Menschen ist die „Jason Bakery“. Sehen und gesehen werden an den Tischen vor der Tür oder direkt aus dem Fenster das beste Schokoladen-Croissant, das ich je hatte, kaufen und auf der Faust mitnehmen! MUST! YUMMI!

Super healthy Smoothies und Säfte bekommt Ihr in der netten „Orchard on Long“ Saftbar mitten auf der Longstreet!

Zum italienischen Dinner für super gute Pizza geht es entweder ins „Bacini`s“ den Berg rauf oder ins coole „Bocca“ auf der Bree Street. In jedem Fall müsst Ihr ein Abendessen im „Roundhouse“ auf der Campsbay Seite einplanen. Und dann nicht das teure Gänge Menu im Restaurant, sondern das einfache Abendessen direkt davor im Garten auf der Terrasse mit atemberaubenden Blick hinunter auf die Strände und Berge.

Wenn Ihr fancy, schick und vor allem angesagt essen wollt, dann solltet Ihr vorab (und zwar weit vorab) reservieren in: der Test Kitchen“, dem „Pot Luck Club“ oder für den „Short Market Club“!

MEIN TIPP

Wenn Ihr Euch für besondere, ausgefallene, prämierte oder gehobenere Küche interessiert und die wichtigsten Adressen in Sachen bestes Essen nicht verpassen wollt, empfehle ich das Magazin „Eat Out“ vor Ort zu besorgen! Damit habt Ihr eine super Übersicht, denn die Auswahl an Top-Restaurants in dem Land ist einfach unglaublich!

Nightlife

Das Nachtleben in Kapstadt ist trotz großer Szene junger Leute recht überschaubar. Nachtclubs in dem Sinne gibt es kaum, doch dafür tolle Restaurants und Bars. Meine absoluten Lieblingsbars sind die „Asoka Bar“, die es schon gabe, als ich vor fast 10 Jahren mein Praktikum in Kapstat gemacht habe und  das „The Power & the Glory“. Beides sehr coole Locations, immer gefüllt mit trendigen Menschen und ausgelassener Stimmung!

Markets

Ich bin ein riesen Fan von Märkten. Flohmärkten, Designmärkten, Foodmärkten… Ich liebe es zu schlendern und stöbern, probieren und entdecken! Auch Kapstadt hat hier, insbesondere im Bereich Food eine paar großartige Optionen! Der „Neighbourgoods Market“ in der Old Biscuit Mill in Woodstock ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Hier treffen sich jeden Samstagvormittag die junge Szene Kapstadts sowie unzählige Touristen zum Frühstück oder Brunch und um durch die kleinen unabhängigen Boutiquen zu bummeln. Den besten Kaffee bekommt Ihr hier bei den „Microlab Coffee Roastern“. Der Markt lässt sich super mit einer anschließenden Entdeckungstour durch Woodstock verbinden.

Der Markt der mich persönlich noch mehr begeistert ist der „Oranjezicht City Farm Market“ an der Waterfront. Ebenfalls Samstagsvormittags ist dieser meinem Gefühl nach noch nicht so überlaufen, eng und touristisch wie die Biscuit Mill. Das Angebot besteht hauptsächlich aus Trend-Food und Snacks, welche an wunderschön dekorierten Ständen angeboten werden. Der Boden mit Mulch ausgestreut, direkter Blick aufs Wasser und die coole Szene an Leuten machten meinen Start in den Samstag hier perfekt!

Mein Tipp:

Solltet Ihr einen Ausflug an den Muizenberg Beach planen, dann würde sich ein Freitagnachmittag anbieten, denn dann findet zwischen 16 und 22 Uhr der „Blue Bird Garage Food & Goods Market“ statt. In einer riesigen alten Garage sitzt man hier gemütlich eng zusammen mit den Locals und snackt und probiert von den köstlichen Dingen, die an den hübschen Ständen rundherum angeboten werden. Hier herrscht in jedem Fall nachbarschaftlich-freundschaftliche Stimmung, wenig Tourismus und man kommt schnell ins Gespräch mit den Locals!

Out of Town

Nicht nur, dass man sich in Kapstadt selbst eine ganze Weile beschäftigen könnte. Auch in nächster Umgebung kann man viele wunderschöne Ausflüge machen, die die Vielfältigkeit des Western Cape zeigen und welche Ihr in jedem Fall mit einplanen solltet.

Eines der Must-Ziele ist das Cape of Good Hope, gut 1,4 Stunden Autofahrt südlich von Kapstadt. Bereits der Weg dorthin wird Euch staunen lassen. Die schönste Option ist direkt entlang der Küste zu fahren, wobei sich Stops am schönen Llundadnu Beach oder bei dem schicken „Twelve Apostels Hotel“ lohnen. Sollte die Straße geöffnet sein, solltet Ihr die Route über den atemberaubenden Chapmans Peak (ist manchmal geschlossen) wählen. Hier fahrt Ihr entlang des Meers und passiert immer wieder kleine Parkplätze, an denen man halten und den tollen Ausblick hinunter aufs Meer genießen kann. Automatisch kommt Ihr auch an dem wunderschönen weitläufigen Noordhoek Beach vorbei. Es gibt einen Stop oben an der Straße gleich nach dem Chapmans Peak Drive, von wo aus man den schönsten Blick über den gesamten Strand hat. Hier also langsam fahren und danach Ausschau halten!

Seid Ihr einmal beim Cape Point National Park angekommen und habt den Eintrittspreis bezahlt, fahrt Ihr noch einmal wenige weitere Kilometer, bis Ihr tatsächlich den Cape Point und damit den südwestlichsten Punkt Afrikas erreicht habt. Die unberührte Natur scheint auf den ersten Blick sehr verlassen, doch es gilt: langsam fahren und Augen auf! Straussen, Zebras, Antilopen, Schildkröten, Paviane… Wenn Ihr es nicht zum Kruger National Park schafft, könnt Ihr auch hier eine kleine Safari-Fahrt erleben!

Auf dem Rückweg vom Kap Richtung Kapstadt solltet Ihr dann eine andere Route durch Simon´s Town wählen, denn dort warten sie auf Euch: die süßen Pinguine am Boulders Beach! Dort gibt es zwei Möglichkeiten. Einmal besucht Ihr die Aussichtsplattform oder Ihr geht entlang dem schönen Holzsteg auf die andere Seite der Pinguin-Bucht, denn dort könnt Ihr zu den Tieren an den Strand runter und sie mit viel mehr Ruhe und viel näher beobachten! Beide Optionen kosten ein wenig Eintritt, doch dies wäre meine Empfehlung, anstatt sich mit 100 anderen Menschen auf der Plattform zu drängen! In Simon´s Town selbst gibt es nicht so viel zu sehen, doch auf einen Kaffee oder kleinen Snack solltet Ihr dennoch in das hübsche „Lighthouse Café“! So ein niedlicher Ort mit köstlichem Kuchen und Mädchen-Traum-Einrichtung! 😉

Weiter Richtung Stadt könnt Ihr dann noch einen Stop in Muizenberg einplanen. Dieser Surfer-Ort sagt Euch vielleicht vom Namen nicht viel, doch wenn Ihr einmal am Muizenberg Beach seid, werdet Ihr eines der typischsten Postkarten-Motive Südafrikas vorfinden. Die lange Reihe der kleinen bunten Beach-Hütten im Kontrast zu dem weißen Sand und den wilden Wellen ist auf jeden Fall den Besuch wert. Wenn es passt seid Ihr auch Freitagsabends dort und besucht in einem den tollen Food-Markt, den ich Euch in dem Kapitel zu Märkten empfehle! 🙂

Eine Sightseeing-Must für Kapstadt sind meiner Meinung nach auch die „Kirstenbosch Botanical Gardens“. Eine kurze Autofahrt auf der Rückseite des Tafelbergs gelegen, kann man hier Stunden verbringen. Entweder Ihr verbringt hier einfach einen schönen Nachmittag mit Spaziergängen durch die endlosen Gärten oder besser noch: Ihr informiert Euch vorab online über die Open Air Kinovorstellungen und Konzerte und verbindet den Besuch mit einem dieser Events. Hier auf jeden Fall ein kleines Picknick und Decken mitbringen und unter freiem Himmel genießen!

Kirstenbosch kann man auch toll mit einem Besuch der Wein-Gegend Constantia verbinden, die gleich angrenzt.

Ein weitere kleines Highlight, vor allem bei klarer Sicht und guten Wetter ist ein kurzer Abstecher zum „Blouberg Beach“, nördlich von Kapstadt. Nicht nur ist der Strand hier traumhaft schön mit seinen kleinen Dünen und dem pudrigen Sand. Auch hat man von hier den schönsten Ausblick zurück auf Kapstadt mit dem gesamten Berg-Panorama und hat somit einen der schönsten „Postcard-Moments“ überhaupt! Der Weg dorthin lohnt sich! 🙂

Wine Tasting

Denn eine meiner absoluten Lieblingsbeschäftigungen in Südafrika ist das Wine Tasting auf den traumhaft-schönen Weingütern. Hierzu habe ich Euch einen eigenen Beitrag mit meinen liebsten Wine Estates verfasst, welchen Ihr hier findet:

South Africa – My Top 10 Wine Estates

The Garden Route

Falls Ihr es noch nicht entdeckt habt, ich habe auch über die wunderschöne Garden Route geschrieben, die man super in Kapstadt starten oder beenden kann. Die Kombination von Kapstadt (vielleicht 4 Tage) und der Garden Route (vielleicht 10 Tage) wären für mich der PERFEKTE Urlaub, welchen ich jedem von Euch von Herzen empfehlen würde!

Zur Garden Route Part 1 & Part 2 geht’s hier:

South Africa – Garden Route PART 1

South Africa – Garden Route PART 2

So my Loves, ich hoffe da war was dabei für Euch und dass Euch die Tipps bei Eurer Reiseplanung ein wenig weitergeholfen haben…

4 Comments

  • Reply Julie

    Wirklich wunderschöner Beitrag mit traumhaften Fotos! Man merkt, wie viel Mühe du dir gegeben hast, das finde ich toll! Jetzt hast du meine Lust auf eine Reise geweckt. Darf ich fragen, wie die Preise in Kapstadt so sind? Etwa europäisches Niveau?
    LG Julie

    März 26, 2017 at 8:24 am
    • Reply Flyingfoxy

      Vielen Dank meine Liebe! 🙂 Das freut mich natürlich!!!
      Also das hätte ich vielleicht auch noch dazu schreiben können, denn die Info ist in der Tat interessant und fällt vor allem positiv aus! 😉 Preisnieveau in Südafrika ist super attraktiv. Wie bei uns, tendentiell eher merklich günstiger. Man bekommt gute Qualität (z.B. Essen & Wohnen) für tolle Preise. Daher macht der Urlaub in Südafrika echt noch mehr Spaß, als sowieso schon! Einzig in den Flug muss man eben einmal investieren, doch für ca. 650Euro bekommt man schon gute Angebote! 😉
      Liebe Grüße, Katrin

      März 26, 2017 at 2:55 pm
  • Reply Susanne

    Ich lese jetzt schon seit einiger Zeit mit großer Begeisterung deine Beiträge.
    Wir haben uns nun auch für die Garden Route und Kapstadt entschieden und ich würde gerne wissen, ob du Empfehlungen für Unterkünfte in Kapstadt hast.
    Vielen Dank vorab!
    LG Susanne

    Juli 26, 2017 at 8:08 pm
    • Reply Flyingfoxy

      Liebe Susanne!
      Danke Dir!! Wie schön!! 🙂 Neid..
      Schreib mit doch eine kurze EMail zu contact@flyingfoxy.com, dann habe ich deine Email und schicke Dir meine Liste mit Unterkünften! 🙂 Liebste Grüße aus Florida, Katrin

      Juli 27, 2017 at 5:20 pm

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