Visiting the most beautiful country EVER
Ok, länger können wir es wirklich nicht verdrängen. Die kältesten und ungemütlichsten Monate des Jahres stehen vor der Tür und es wird allerhöchste Zeit, den Fluchtplan zu schmieden! Bereits ein paar Mal wurde ich in dieser Saison schon nach einer Empfehlung für eine Urlaubs-Destination für den Winter gefragt. Und aktuell gibt es für mich auf diese Frage nur eine Antwort: SÜDAFRIKA! Eines meiner absoluten Lieblingsländer bietet einfach ALLES, was das Reiseherz begehrt und heute gibt es für Euch Part 1 von 2, der wunderschönen GARDEN ROUTE…
My heart belongs to… South Africa
So viele beeindruckende Länder ich bereits bereisen durfte, hat dieses jedoch einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen eingenommen!
Meine erste Reise nach Südafrika liegt bereits einige Jahre zurück. Damals war ich noch Medien-Studentin und hatte das Glück, eine spannende Praktikumsstelle bei CNBC (dem Nachrichtensender) in Kapstadt ergattert zu haben. Ganze 3 Monate begleitete ich das nette TV-Team zu allen Hotspots der City und hatte so die einmalige Chance, die Gegend aus dem Blickwinkel eines Locals kennenzulernen! Eine Zeit die ich nie vergessen werde!
It was LOVE on first sight!
Unzählige Reisen und Abenteuer später, hatte ich die atemberaubenden Landschaften, die weißen Strände, den easy Lifestyle und die warmen Sonnenuntergänge über dem Tafelberg nicht vergessen. Endlich ging es Anfang des Jahres wieder in die sogenannte Regenbogennation und dieses Mal wollte ich Neues entdecken. Der Mann und ich entschieden uns für einen Roadtrip entlang der Küste, die Garden Route. Voller Vorfreude recherchierte ich WOCHEN vorab die schönsten Unterkünfte und die besten To Do’s und To See’s. Die Ergebnisse gibt es heute hier! 🙂
The Garden Route
Klar, Südafrika ist riesig und somit gibt es eine Menge zu entdecken sowie vielseitige Möglichkeiten, das Land zu erschließen. Die beliebtesten Reisen sind jedoch definitiv der Trip nach Kapstadt und in die umliegende Kapregion sowie in die traumhaften Weingebiete oder eben die Fahrt entlang der atemberaubenden Garden Route.
Die Garden Route ist ein breiter Landstrich längs der Küste des Indischen Ozeans, welcher als die schönste Gegend Südafrikas bezeichnet wird. Deutlich grüner und mit vielen herrlichen Landschaften, Bergen, Stränden und Wäldern, sind die Aussagen zu Beginn und Ende der Route etwas schwammig. Meiner Meinung nach kann man sagen, dass die Route von Port Elizabeth bis nach Mossel Bay reicht (oder umgekehrt) und man aber zwischen Mossel Bay und Kapstadt noch unzählige weitere Highlights besuchen muss!
The most beautiful region in South Africa
Die gesamte Strecke ist durchweg über die sehr gut ausgebaute Nationalstraße N2 zu befahren. Ein Mietwagen ist unumgänglich und bei diesem Trip einfach sehr komfortabel. Es herrscht Linksverkehr, doch das sollte Euch keine Sorgen bereiten. Es ist eigntlich nie was los auf der Straße.
Damit wir die Route nicht erst hin und dann wieder zum gleichen Flughafen zurück fahren müssten, entschieden wir uns für einen Gabelflug. Die Flughäfen, welche sich hierfür super anbieten, sind die in Kapstadt und Port Elizabeth. Und weil wir uns auf Kapstadt als Highlight am Ende der Reise freuen wollten, starteten wir unsere Tour im Osten, im Addo Elephant Park.
Unsere Route sah also folgendermaßen aus:
Time to GO
Einer der größten Vorteile Südafrikas als Reiseziel, sind die konträren Jahreszeiten zu Deutschland. Die beste und beliebteste Reisezeit liegt zwischen November und März, denn mit unserem Herbst beginnt dort der Frühling und von Dezember bis Februar herrscht dort Hochsommer. Wie praktisch! 😉 Flüge würde ich möglichst frühzeitig buchen, denn so habt Ihr die Chance ordentlich Geld zu sparen. Findet Ihr passende Flüge um die 600Euro, würde ich sofort zuschlagen!
Safety
Da ich zu dem Thema oft gefragt werde: Die gesamte Garden Route ist touristisch sehr erschlossen. Man ist selten alleine und ich würde mir hier im Vergleich zu Johannesburg z.B. weniger Sorgen um meine Sicherheit machen. Wir haben keine bedenkliche Situation erlebt und uns auch nie unwohl gefühlt. Im Gegenteil. Nachlässig werden sollte man dennoch trotzdem nie!
Garden Route Part 1
In diesem Beitrag Garden Route Part 1 werde ich Euch nun von den Highlights der ersten Hälfte unseres Roadtrips, von Port Elizabeth bzw. dem Addo Elephant Park bis zum Robberg Nature Reserve, berichten. Dabei werde ich auf die 6 Stops in der folgenden Map genauer eingehen.
Der zweite Teil der Garden Route, vom Robberg Nature Reserve bis Kapstadt, folgt dann im nächsten Beitrag. 🙂
1. Addo Elephant Park
Woran denkt man beim Stichwort Afrika, wenn nicht an Safari und wilde Tiere? Nun liegt der bekannte und beliebte Krueger Park nicht unbedingt in der Nähe der Garden Route. Dafür bietet sich der Addo Elephant Park ganz in der Nähe von Port Elizabeth hervorragend für das Safari-Feeling an! Für zumindest einen kleinen, aber für mich vollkommen ausreichenden Safari Exkurs, reicht hier ein Tagesausflug völlig aus. Von wild lebenden Zebras, über Löwen, Gnus und natürlich Elefanten bekommt Ihr alles zu sehen, wenn Ihr nur aufmerksam seid! Am Eingang des Parks könnt Ihr Euch entscheiden, ob Ihr mit dem eigenen Auto oder lieber mit einem Guide fahren möchtet. Wir fuhren auf eigene Faust und das war sehr angenehm. Ferngläser und ein kleines Picknick (im Auto) sind von Vorteil.
Tipp:
Am Eingang des Parks findet Ihr einen Übersichtsplan des Parks, auf welchem die Stellen markiert sind, an welchen kürzlich bestimmte Tiere gesichtet wurden. Diese auf jeden Fall einmal abfotografieren, denn so weiß man, wo man die Augen besonders aufhalten muss! 😉
Accommodation at Addo
Wir übernachteten nicht im Park, sondern in nächster Nähe, in Gerald´s Gift Guest House. Wir haben es geliebt! So eine wunderschöne Oase mitten in der Natur! Wir wurden herzlich von der Besitzerin und den lieben Hilfsdamen mit Tee und frischer Limonade empfangen und bezogen eines der 7 hübschen individuell eingerichteten Gartenhäuschen! Der Pool lag direkt davor und das köstliche Frühstück im Garten morgens war einmalig! Ein perfekter Start in den Tag und für den Ausflug zum Addo Elephant Park, dessen Eingang mit dem Auto nur ca. 15 Min entfernt liegt.
2. Jeffreys Bay
Jeffreys Bay, auch Surfers Paradise genannt, wird diesem Synonym absolut gerecht. Mit den Traum-Wellen direkt vor der Küste ist der Ort der absolute Hotspot für alle Wassersport-Fans und der relaxte Surfermood ist überall zu spüren.
Accommodation at Jeffreys Bay
Auch bei der Unterkunft merkten wir, dass wir in Jeffreys Bay in einem richtigen Surfer-Ort angekommen waren. Über Airbnb hatte ich ein cooles Maisonette-Penthouse direkt am Meer gefunden. Von beiden Balkonen hatte man einen tollen Ausblick über die ganze Bucht und konnte sogar Delfine beobachten! Der Blick aus dem Bett und die freistehende Badewanne auf dem dunklen Holzboden in dem offenen gemütlichen Obergeschoss überzeugten mich sofort!
Eat in Jeffreys Bay
Ein tolles Frühstück gönnten wir uns in dem gemütlichen Infood Café Deli. Die riesige Auswahl an hausgemachten Backwaren und die vielen Leckereien auf der Karte machten die Entscheidung nicht einfach. Zum Dinner ging es in das bekannte Kitchen Windows, mit Lage direkt am Wasser. Das Essen war sehr lecker und der Laden bis auf den letzten Platz voll.
3. Tsitsikamma National Park
Auf dem weiteren Weg Richtung Plettenberg durchquert man auf der N2 den Tsitsikamma National Park. Auch dieser ist für mich ein MUST DO auf der Garden Route.
Einst ein eigenständiger Park, ist der Tsitsikamma National Park seit 2009 ein Teil des Garden Route National Parks. Der fast 70km lange Park ist mit seinen wasserreichen Flüssen, dem immergrünen Urwald und der abwechslungsreichen Berg- und Küstenlandschaft besonders für Wander-Liebhaber attraktiv. Verschieden lange Routen führen durch die Gegend und die beliebten Otter- (42km) und Tsitsikamma-Trails (60km) müssen bereits vorab bei der Parkverwaltung reserviert werden.
Doch auch die nicht so großen Wanderfans unter uns sollten bei dem Storms River Camp einen Stop einplanen und zumindest den 1km langen Mouth Trail zurücklegen. Dieser schöne Weg dauert keine 30 Min und ist leicht zu bewältigen. Er führt entlang der Küste durch den immergrünen Dschungel bis zu der bekannten Hängebrücke, welche den Storms River überquert. Immer wieder hat man durch die Bäume eine tolle Aussicht aufs Meer und entlang der Küste.
In der Nähe des Camps tummeln sich auch die niedlichen Klippschliefer, die ich bisher nur aus dem Zoo kannte und stellen sich hier für Fotos zur Schau.
Bloukrans Bridge
Die Bloukrans Bridge ist mit einer Höhe von 216m die höchste Brücke Afrikas. 1997 eröffnete hier eine Bungee Jump-Anlage, welche als die höchste kommerziell betriebene Anlage der Welt gilt. Direkt am Abgrund der Schlucht befindet sich eine Aussichtplattform, von welcher man die mutigen Kandidaten bei ihrem Adrenalin-Kick beobachten kann. 160 Meter freier Fall! Ich bekomme schon vom reinen Zuschauen leichte Panik-Attacken! Die ganz Mutigen unter Euch können vor Ort für ca. 65 Euro ein Ticket für den Sprung erwerben und je nach Nachfrage ist die Wartezeit dann entsprechend. Viel Spaß!
Tsitsikamma Canopy Tours
Falls der Sprung von der Bloukrans Brücke Euch eine Nummer too much ist, Ihr aber dennoch Lust auf ein wenig Nervenkitzel habt, wären die Tsitsikamma Canopy Tours vielleicht etwas für Euch!?
Mitten im Urwald des Tsitsikamma Parks geht es 30 Meter hoch über dem Waldboden wie bei den Äffchen von Baumwipfel zu Baumwipfel. In rasender Geschwindigkeit rutscht man in einem Konstrukt an Stahlseilen zwischen Plattformen entlang, die hoch oben in den riesigen Yellowwood-Bäumen befestigt sind.
Die Tour dauert 2,5 – 3 Stunden und mehr als einmal musste ich mich schon überwinden, einfach „loszulassen“. 🙂 Die Guides jedoch sind wirklich super witzig und geben auf unterhaltsame Weise viele interessante Informationen zu Wald und Natur. Wir haben einige Vögel und kleine bunte Chamäleons aus nächster Nähe beobachten können.
4. Elephant Sanctuary & Monkeyland
Elefanten gehören zu meinen absoluten Lieblingstieren und ich freue mich immer, wenn es die Möglichkeit gibt, mit den Dickhäutern in näheren Kontakt treten zu können! Verständlicherweise bin ich jedoch nicht die einzige, welche den Tieren gegenüber eine solche Empathie hegt. In vielen Ländern müssen daher Elefanten nur für das Geschäft mit den Touristen in Gefangenschaft leben. Oft unter schrecklichen und vollkommen unwürdigen Bedingungen. Diese Einrichtungen sollte man in keinem Fall unterstützen.
Das Elephant Sanctuary in der Nähe von Plettenberg hingegen, ist eine von 3 Stationen in Südafrika, welche nur wenige Elefanten beheimatet, die alle aus einer misslichen Lage gerettet wurden. Kaum irgendwo sonst kann man den sanften Riesen so nahe kommen. Morgens bei der Pflege helfen, selber füttern oder „Hand-in-Rüssel“ spazieren gehen – die erfahrenen Elefantenhüter erklären uns alles, was man über die beeindruckenden Tiere wissen sollte. Die Kombination der Größe und Kraft der Tiere mit deren Ruhe und Sanftmut machen die Interaktion mit ihnen zu einem nachhaltigen Erlebnis für mich! Am liebsten würde ich jeden Tag hierher kommen!
Did you ever „walk an elephant“?? 😉
Im Monkeyland, welches gleich neben dem Elephant Sanctuary zu finden ist, kommen hingegen alle Affen-Fans voll auf ihre Kosten. In dem riesigen 12 Hektar großen Wald-Park leben 14 Arten von Affen, Lemuren und Primaten friedlich unter einem „Dach“. Auch diese über 200 Tiere wurden aus schlechten Haltungen und unwürdigen Umständen wie Zirkussen befreit. In Monkeyland finden sie zwar nicht die Freiheit, doch zumindest eine authentische Umgebung, in welcher sie liebevoll versorgt und auf eine spätere Auswilderung vorbereitet werden. Während einer 1 Stündigen Tour führt ein Guide in kleinen Gruppen durch den Park, unter anderem über eine 118 Meter hohe Baum-Hängebrücke, auf welche man den Tieren noch näher kommt. Auch wenn die Tiere keine Scheu dem Menschen gegenüber zeigen, ist Anfassen und Streicheln nicht erlaubt.
5. Plettenberg Bay
Plettenberg Bay, von den Südafrikanern kurz „Plett“ genannt, ist mit seinen großen ruhigen Buchten einer der beliebtesten Badeorte der Garden Route. Generell kann ich zu den Orten selbst meist eher wenig sagen, da wir uns mehr mit den Naturschauspielen und Parks in der Umgebung auseinander gesetzt haben. Plettenberg ist jedoch ein super Ausgangspunkt, um von dort aus zu verschiedenen Sightseeings oder Ausflügen zu starten, wie das Robberg Nature Reserve oder die oben genannten Tierparks.
Unterkunft Plettenberg
Hier hatte ich das Plett River Lodge, genauer das Honeymoon Gartenhaus gebucht! 😉 Das helle trendige Einrichtungskonzept entsprach absolut meinem Geschmack und wir fühlten uns wie in einer Ausgabe eines Wohnmagazins. Vor allem an das Bad mit der freistehenden Wanne und riesigem Fenster hätte ich mich gewöhnen können! 😉 Mit herrlichem Blick auf den Fluss konnte man morgens das Frühstück in dem nebenan liegenden „Down to Earth“ Café genießen!
Restaurant Tipp Plettenberg
Eines meiner absoluten kulinarischen Highlights war das Boutique Restaurant Emily Moon River Lodge! Alleine dafür würde ich sofort an diesen Ort zurück reisen. Nicht nur, dass das Essen und die Drinks ein absoluter Genuss waren! Vor allem das Ambiente in dem Open Air Restaurant ist einfach der Wahnsinn! Im Hang gelegen, hat man von verschiedenen Terrassen einen Blick ins Land und über den Fluss. Mittig zwischen den liebevoll ausgewählten antiken Möbeln befindet sich ein kleiner dekorativer Pool und sobald die Dämmerung beginnt, wird alles mit Kerzen ausgeleuchtet. Super romantisch! Vorab reservieren!
6. Robberg Nature Reserve
Gleich angrenzend an die große Badebucht von Plettenberg, befindet sich die Halbinsel Robberg. Die naturbelassene Wanderinsel reicht ca. 3,5 km ins Meer und ist für mich ein absolutes MUST SEE der Garden Route. Auch wenn man nicht der größte Wanderfan ist, die 3 unterschiedlich anspruchsvollen Strecken sind traumhaft schön! Auf der Nordseite könnt Ihr verspielte Seehundkolonien beobachten, auf der Südseite befindet sich eine 80 Meter hohe weiße Sanddüne, welche in einen außergewöhnlichen Strand mündet. Dieser besteht aus zwei gegenüberliegenden Buchten und man hat einen tollen Blick entlang der Felsküste. Eine Info zu den verschiedenen Routen bekommt Ihr am Eingang des Geländes und am Parkplatz. Wir entschieden uns für die mittlere Strecke „Witesand“ mit 5,5km, da wir leider recht spät dran waren. Der Rundweg hat ca. 1 ½ Stunde gedauert, was auch für die unsportlichen unter uns zu bewältigen sein sollte. 😉 Ihr solltet in jedem Fall feste Schuhe tragen und einen Wasservorrat dabei haben.
Tipp
Mehr Wissenswertes rund um Südafrika, zur Garden Route und zu anderen schönen Rundreisen durch das Land findet Ihr auf der Seite DEIN SÜDAFRIKA. Hier gibt es Infos zur Planung Deiner Reise direkt von den Experten – sehr hilfreich! 🙂
End of Part 1
Ich hoffe sehr, dass Euch der erste Teil unserer Garden Route gefallen hat und Ihr nachempfinden könnt, was mich an diesem Land so begeistert! Selbst beim Schreiben des Beitrags, komme ich immer wieder ins Schwärmen und freue mich schon total, dass es Ende des Jahres wieder los geht Richtung Südafrika! 🙂 Bitte lasst mich wissen, wenn Ihr Fragen habt und falls Euch etwas von den Tipps gefallen hat! Auch freue ich mich sehr über Eure Geheimtipps in Südafrika!
HIER GEHT ES ZU PART 2 DER WUNDERVOLLEN GARDEN ROUTE !
SPARE 35 EURO BEI AIRBNB !
Buche HIER Dein 1. AIRBNB über mich und spare dabei ganze 35 Euro! Happy Travels! 🙂
Visiting the most beautiful country EVER
Ok, we can not longer deny it. The coldest and most uncomfortable months of the year are knocking on the door and its time to plan the escape! Already a few times I was asked for a recommendation for a holiday destination for this winter. And currently there is only one answer to this question: SOUTH AFRICA! One of my absolute favorite countries offers everything the travel heart desires and today there is Part 1 of 2, of the beautiful GARDEN ROUTE…
My heart belongs to … South Africa
It was LOVE on first sight!
The Garden Route
The most beautiful region in South Africa
Time to GO
Safety
Garden Route Part 1
1. Addo Elephant Park
Tip:
Accommodation at Addo
2. Jeffreys Bay
Accommodation at Jeffreys Bay
Eat in Jeffreys Bay
3. Tsitsikamma National Park
Bloukrans Bridge
Tsitsikamma Canopy Tours
4. Elephant Sanctuary & Monkeyland
Elephants belong to my absolute favorite animals and I am always happy, when there is a possibility to get in contact with these amazing animals! Understandably, however, I am not the only one who has such an empathy towards the animals. In many countries, therefore, elephants have only to live in captivity for tourism business. Often under terrible and utterly unworthy conditions. These facilities should not be supported in any case.
The Elephant Sanctuary near Plettenberg, on the other hand, is one of 3 camps in South Africa, home to only a few elephants, all of whom were saved from a predicament. Hardly anywhere else, you can get so close to these gentle giants. Helping with the care in the morning, feeding or even walking „hand-in-trunk“ – the experienced elephant keepers tell everything you should know about the impressive animals. The combination of the size and power of the animals with their peace and gentleness, make the interaction with them a lasting experience for me! I would love to come here every day!
Did you ever „walk an elephant“? 😉
In Monkeyland, which is located right next to the Elephant Sanctuary, all monkey fans get they are dreaming of. In the vast 12-hectare forest park, 14 species of monkeys, lemurs and primates live peacefully under one „roof“. Also these over 200 animals were freed from bad attitudes and unworthy circumstances, like circuses. In Monkeyland they do not find total freedom, but at least an authentic environment, in which they are lovingly cared for and prepared for a later release. During an one-hour tour, guides are leading small groups through the park, including a 118-meter-high tree-hanger bridge, which is even eeecloser to the animals. Even if the animals show no shyness towards humans, touching and stroking is not permitted.
5. Plettenberg Bay
Plettenberg Bay, nicknamed „Plett“ by the South Africans, is one of the most popular seaside resorts on the Garden Route, with its large quiet coves. Generally, I can only say little about the cities themselves, as we preferred exploring the nature and parks in the areas. Plettenberg is, however, a great starting point, to do various sightseeing or trips from there, like the Robberg Nature Reserve or the above mentioned animal parks.
Accommodation Plettenberg
Close to Plettenberg I found the Plett River Lodge, more exactly, the Honeymoon garden house there! 😉 The bright trendy furnishing concept absolutely corresponded to my taste and we felt like in an issue of a living magazine. Especially to the bathroom with the free-standing bathtub and the huge window, I could have accustomed myself! 😉 With magnificent views of the river, you could enjoy breakfast in the next-door „Down to Earth“ cafe!
Restaurant tip Plettenberg
One of my absolute culinary highlights was the Boutique Restaurant at Emily Moon River Lodge! I would go back to this place any time. Not only were the food and drinks an absolute delight! Especially the ambiance in the open air restaurant is simply stunning! Situated on a slope, you have an amazing view over the country and across the river from different terraces. Between the lovingly selected antique furniture, there is a small decorative pool and as soon as dawn begins, everything is illuminated with candles. Super romantic! Book in advance!
6. Robberg Nature Reserve
Right at the large bay of Plettenberg, you will find the peninsula Robberg. The natural hiking island is about 3.5 km long and an absolute MUST SEE of the Garden Route, too. Even if you are not the biggest hiking fan, the 3 different routes are fantastically beautiful! On the north side you can observe playful seal colonies, on the south side there is an 80 meter high white sand dune that flows into an extraordinary beach. This consists of two opposite bays and you have a great view along the rocky coast. You can get information about the various routes at the entrance of the island and at the parking lot. We decided for the middle distance hike called „Witesand“ with 5.5km, since we were unfortunately quite late. The circular walk took about 1½ hours, which should also be for the unathletic among us, to cope with. 😉 You should in any case wear solid shoes and have a water reserve.
End of Part 1…
I sincerely hope that you enjoyed the first part of our Garden Route and that you can feel what makes me so excited about this country! Even while writing this post, I am raving over it and can´t wait to fly back at the end of the year! Please let me know if you have any questions and if you liked something from the tips! I am also very happy, about your insider tips about South Africa an the Garden Route!
7 Comments
Wow, Dein Artikel ist ja super toll 🙂 Ich kann Dich und Deine Liebe für Südafrika total verstehen, denn auch ich finde dieses Land einfach unbeschreiblich schön!! Besonders toll sind Deine Fotos und die vielen tollen Tipps, besonders zu den Unterkünften. Ich muss Deinen Blog gleich mal bei Facebook like, damit ich auch in Zukunft fleißig mitlesen kann 🙂
November 23, 2016 at 5:26 pmLiebste Grüße,
Sophia
http://miss-phiaselle.com/
Liebe Sophia,
vielen Dank für die lieben Worte! Freue mich total, dass Dir der Beitrag gefällt!! 🙂 PART 2 für den Rest der Route folgt dann auch asap 😉
November 23, 2016 at 5:31 pmWerde auch gleich mal bei Dir stöbern und bin gespannt, worüber Du schreibst!
Viele Grüße zurück,
Katrin
[…] Hier der ganze Reisebericht „Garden Route – South Africa Part 1“ […]
Dezember 25, 2016 at 11:26 am[…] Südafrika, die wir im Januar diesen Jahres gemacht haben. Nachdem ich Euch in einem vorigen Beitrag „Garden Route – South Africa Part 1“ bereits ausführlich die ersten 6 tollen Stops unserer Route von Port Elizabeth bis Plettenberg […]
Januar 8, 2017 at 8:46 am[…] wir Anfang 2016 in Südafrika die Garden Route (hier gehts zu den Beiträgen ( GARDEN ROUTE PART 1 & GARDEN ROUTE PART 2) gemacht haben, haben wir uns dieses mal auf Kapstadt und die Weingebiete […]
Februar 5, 2017 at 9:47 am[…] hat die komplette Garden Route bereist und ihre Erlebnisse einschließlich wunderschöner Fotos hier […]
März 26, 2017 at 12:00 pm[…] Sehr ausführlich zu meinen Stops, Erlebnissen, Unterkünften und Food-Empfehlungen entlang der Garden Route berichte ich auf meinem Blog unter: http://flyingfoxy.com/garden-route-south-africa-part-1/ […]
April 4, 2017 at 7:54 pm